Politik verkennt den Pflegenotstand

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) weist die am 30. Januar 2018 bekannt gewordenen Ergebnisse aus den Beratungen der Koalitionsrunde als völlig unzulänglich zurück. Union und SPD haben sich in den Koalitionsverhandlungen lediglich auf Maßnahmen für eine bessere Personalausstattung in der Pflege, ein Sofortprogramm mit 8.000 neuen Pflegefachpersonen und auf eine bessere Bezahlung von Pflegekräften verständigt. Als Berufsverband der Pflegeberufe fordert der DBfK, die Arbeitsbedingungen und die Personalausstattung in der Alten- und Krankenpflege sofort und spürbar zu verbessern.

Wenn die bisher verkündete Einigung in der Verhandlungsgruppe Pflege unverändert in den Koalitionsvertrag kommen sollte, hätte das für die Pflege fatale Konsequenzen.

Mehr dazu: www.dbfk.de

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