Daheim statt Heim!

Podiumsgäste des behindertenpolitischen Stammtisches in StendalMitte November 2019 wurde auf dem dritten behindertenpolitischen Stammtisch in der Kleinen Markthalle in Stendal der Entwurf des Reha- und Intensivpflegestärkungsgesetzes – kurz RISG –  diskutiert. Einigkeit bestand über die Beibehaltung der ambulanten Intensivpflege im heimischen Umfeld. „Daheim statt Heim“ lautete hier das Motto! Auf dem Podium saßen (von links) Marco Gerling (Geschäftsführer der Vita Amare GmbH), Elke Schönfeld (Ehefrau eines intensivpflegebedürftigen Mannes), Dr. Carsten Rensinghoff (Moderator), Marcus Graubner (stellvertretender Vorsitzender im Behindertenbeirat des Lkr. Stendal und Bundesvorsitzender des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland) und (vorne) Frank Jänsch (Nutzer der ambulanten Intensivpflege).

Vorheriger ArtikelEhrenamtliche gesucht
Nächster ArtikelÜberarbeitete RISG-Fassung

Weitere Artikel

Neuer Name für die Veldink4kids Kinderrollstühle

Die Veldink4kids Rollstühle für Kinder erhalten einen neuen Namen: kidevo. 2022 hatte Ottobock das Unternehmen Veldink4kids übernommen und so sein Portfolio um den Bereich...

Lebenshilfe tankt Energie für die Zukunft

Die Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg verabschiedet einen Master-Plan zur Stärkung von Selbstvertretung und startet zur Fachkräftegewinnung die Kampagne #LebenshilfeMomente. Rund 350 Abgesandte örtlicher...

Es wird Zeit für eine attraktive und zukunftssichere Pflege

Die Übertragung von Heilkundetätigkeiten, bessere Bildung und Arbeitsbedingungen sowie politische Mitbestimmung – das fordert der Deutsche Pflegerat e.V. für die Pflege, das machte die...

Soziale Medien

Letzte Beiträge