Ein Zeichen gegen Gewalt

In der nächsten Ausgabe der not (05/2019) erscheint ein Interview mit Christoph Rickels. Er ist bundesweit in Bildungseinrichtungen unterwegs, um ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Rickels bezeichnet sich selbst als lebendiges Beispiel für die schlimmen Folgen von Gewalt, da er seit einem körperlichen Angriff vor einer Diskothek zu achzig Prozent schwerbehindert ist. In der not erzählt er von seinem Engagement, seinem Verein „first togetherness“ und weshalb er sich auch für die Initiative „Anstoß für ein neues Leben“ der Sepp-Herberger-Stiftung einsetzt. Beim Anstoß-Projekt geht es um junge Straftäter, die dazu motiviert werden sollen über ihre eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten nachzudenken, damit sie erkennen, dass es oft Durchhaltevermögen ist, welches unsere Träume erlebbar macht.

Für sein Engagement erhielt Rickels mehrere Auszeichnungen. Unter anderem wurde er als Botschafter für Demokratie und Toleranz geehrt und zuletzt auch von der Fernsehsendung „brisant“ als Held des Alltags ausgezeichnet. Der folgende Filmclip gewährt einen Einblick in seine Arbeit.

 

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