Pflegende Angehörige brauchen Informationen

Mit den Pflegestärkungsgesetzen sollten auch pflegende Angehörige entlastet werden. Jetzt nach einem Jahr zeigt sich, dass viele von ihnen sich nicht gut informiert fühlen. 33 Prozent wünschen sich bessere Informationen zu Leistungen für den Pflegebedürftigen, 44 Prozent aber wissen nicht, welche Rechte sie selbst haben. Und selbst wenn sie Bescheid wissen, hapert es bei der Inanspruchnahme – in 70 Prozent der Fälle wird zum Beispiel der monatliche Entlastungsbeitrag von 125 Euro offenbar nicht genutzt. Es zeigt sich also: Information tut not.

www.zqp.de

Weitere Artikel

Zum Wohle von Wachkomapatienten und deren Angehörigen

Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und die Helma und Gerhard A. Hellmonds-Stiftung nahmen das 25-jährige Jubiläum der BDH-Klinik Greifswald zum willkommenen Anlass, am...

Coping – wie gehe ich mit meiner Erkrankung um?

Neurologische Krankheiten bedeuten oft einen Einschnitt im Leben der Betroffenen. Doch es gibt Wege, um damit möglichst gut zurechtzukommen (auf Englisch „coping“ genannt). Wie...

„Phantasie ist sehr lebhaft“

Das sagt Martina D’Alleva über ihr Süßkartoffelbild. Die Künstlerin von der Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis hat das Septemberblatt zum neuen Seh-Weisen-Kalender 2024 der Bundesvereinigung Lebenshilfe...

Soziale Medien

Letzte Beiträge