Stiftung fördert Prävention und Nachsorge

Bereits Ende 2018 gründete sich in Berlin die gemeinnützige Stiftung savemybrain. Hier ist der Stiftungsname Programm: Die Prävention gegen Kopfverletzungen und ein verbessertes Nachsorgeangebot für Menschen mit Schädel-Hirnverletzungen stehen im Mittelpunkt. Am 6. Juli 2019 waren Stiftungsmitglieder aus Rat und Kuratorium der Einladung der Stiftungsvorsitzenden Gertrud Wietholt nach Berlin gefolgt, um sich in einer ersten konstituierenden Sitzung kennenzulernen und den Startschuss für die gemeinsame Arbeit zu geben. Ziel der Stiftung ist es, Fördergelder für die Prävention und Nachsorge von Kopfverletzungen zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung savemybrain fördert Präventionsmaßnahmen, Projekte und Forschungsbemühungen mit dem Ziel, Kopfverletzungen und deren Folgen zu vermeiden. Ein zweiter Stiftungsschwerpunkt ist die Förderung des Nachsorgeangebotes für Schädel-Hirnverletzte, die oft durch zum Teil lebenslange Einschränkungen betroffen und allzu oft auf Hilfe angewiesen sind. In der Nachsorge werden solche Bemühungen gefördert, die darauf abzielen, die Situation von betroffenen Menschen zu verbessern. Dazu gehört die Optimierung des Beratungsangebotes für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen ebenso wie die Schließung der Lücken im Versorgungsnetz nach Kopfverletzungen. Um kontinuierlich Fördergelder zur Verfügung stellen zu können,  ist die Verbrauchsstiftung savemybrain auf Unterstützung durch Spenden angewiesen.

 

Spendenkonto savemybrain

Kreis- und Stadtsparkasse Unna-Kamen

IBAN: DE 52 4435 0060 1000 4878 25

BIC: WELADED1UNN

Verwendungszweck: savemybrain

 

Kontakt Stiftung savemybrain 

Gertrud Wietholt, Stiftungsvorstand

Tel.: +49 (0) 177 79 94 760

wietholt@save-my-brain.com

www.save-my-brain.de

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