Die neue not ist da

Gerade nach Schlaganfall oder Schädel-Hirnverletzung wird man so aus dem Leben gerissen, dass man sich neu finden, ja sogar neu erfinden muss. Der solchermaßen Betroffene tut oft alles, was in seiner Macht steht, um wieder ein funktionierender Teil unserer Gesellschaft zu werden. Dieser Kampf zurück in ein Leben, einen Körper, einen Geist wie er vorher einmal war, gelingt aber leider nicht immer und häufig nicht vollständig. Warum machen wir es denn nicht wie die Menschen in Japan? Schaffen wir uns ein neues Selbst. Hierfür benötigt man helfende Hände – liebende Angehörige, zugewandte Pflegefachkräfte und engagierte Therapierende. Wie das gelingen kann? Den ein oder anderen Ratschlag haben wir in dieser Ausgabe zusammengefasst.

Weitere Artikel

Zum Wohle von Wachkomapatienten und deren Angehörigen

Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und die Helma und Gerhard A. Hellmonds-Stiftung nahmen das 25-jährige Jubiläum der BDH-Klinik Greifswald zum willkommenen Anlass, am...

Coping – wie gehe ich mit meiner Erkrankung um?

Neurologische Krankheiten bedeuten oft einen Einschnitt im Leben der Betroffenen. Doch es gibt Wege, um damit möglichst gut zurechtzukommen (auf Englisch „coping“ genannt). Wie...

„Phantasie ist sehr lebhaft“

Das sagt Martina D’Alleva über ihr Süßkartoffelbild. Die Künstlerin von der Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis hat das Septemberblatt zum neuen Seh-Weisen-Kalender 2024 der Bundesvereinigung Lebenshilfe...

Soziale Medien

Letzte Beiträge