Zwischen Todesangst und Freudentränen

Die Autorin Carmen Lorenz, Krankenschwester und Mutter von vier Kindern, erzählt in diesem Buch die Geschichte ihres jüngsten Sohnes, der nach einer schweren Lungenembolie im Wachkoma liegt. Der berührende Erfahrungs­bericht zeigt, wie ihr Sohn Mittelpunkt ihres ­Lebens wird und wie sie Selbstvorwürfe zu ­Beginn zu zermürben drohen. Heute ist es ihr gelungen ihr eigenes Leben wieder zu finden und sie sagt von sich selbst: „Meine Tränen sind nicht getrocknet, aber mein Lachen ist ­zurückgekehrt.”

Projekte-Verlag
66 Seiten, 11,80 Euro
ISBN 978-3-86237-599-8

Weitere Artikel

Zum Wohle von Wachkomapatienten und deren Angehörigen

Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und die Helma und Gerhard A. Hellmonds-Stiftung nahmen das 25-jährige Jubiläum der BDH-Klinik Greifswald zum willkommenen Anlass, am...

Coping – wie gehe ich mit meiner Erkrankung um?

Neurologische Krankheiten bedeuten oft einen Einschnitt im Leben der Betroffenen. Doch es gibt Wege, um damit möglichst gut zurechtzukommen (auf Englisch „coping“ genannt). Wie...

„Phantasie ist sehr lebhaft“

Das sagt Martina D’Alleva über ihr Süßkartoffelbild. Die Künstlerin von der Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis hat das Septemberblatt zum neuen Seh-Weisen-Kalender 2024 der Bundesvereinigung Lebenshilfe...

Soziale Medien

Letzte Beiträge