Träume, die ich uns stehle

Nach einem schweren Unfall weiß Lara nicht mehr, wer sie ist und woher sie kommt. Die junge Frau leidet an Amnesie und ein Zwang treibt sie dazu, ihre Erinnerungslücken mit ­Worten zu füllen. Sie kann nicht mehr aufhören zu reden. Im Krankenhaus trifft sie auf den Studenten Thomas. Im Gegensatz zu den anderen, mit Ausnahme in den Therapiestunden, hört Thomas ihr zu. Jedoch liegt er im Koma. Immer wieder schleicht sie sich zu ihm und bemerkt, dass er auf ihre Stimme reagiert. Sie beginnt ihm eine Geschichte zu erzählen, aus der bald eine Liebesgeschichte zwischen den beiden wird. Niemand ahnt, was für eine erschütternde Wahrheit in den Tiefen von Laras Geschichte auf sie wartet.
Die Geschichte wird aus zwei ­Erzählperspektiven geschildert: der von Lara und der von Thomas, dessen Schilderung in Form seiner Gedanken erfolgt.

 

KNAUR Verlag
400 Seiten, 9,99 Euro
ISBN 978-3-426-51897-7

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