Das Fachmagazin not berichtet regelmäßig über die Versorgung von Schädel-Hirnverletzten, Schlaganfall- Patienten sowie Menschen mit anderen erworbenen Hirnschäden. Modern und lesefreundlich werden Therapiemöglichkeiten, neue Forschungsansätze sowie innovative Studienprojekte vorgestellt. Ebenfalls im Fokus stehen aktuelle Aktivitäten und Porträts von Kliniken, Rehaeinrichtungen und Pflegeheimen. Erfahrungen von Betroffenen, pflegerechtliche und -politische Aspekte sowie Informationen über neue und bewährte Produkte runden das Themenspektrum ab.
Das sagen unsere Leser

Ulrich Jaeger
„Als Betreuer einer schwerst schädel-hirnverletzten Bekannten, die im wachkoma-ähnlichen Zustand ist, lese ich mit großem Interesse das Fachmagazin „not“. Warum? Weil in der „not“ sehr interessante Beiträge veröffentlicht werden. Aber nicht nur. Man kann auch viele wertvolle Tipps und Hilfestellungen im Umgang mit gehandicapten Menschen finden.“

Michael Sagel
„Als Person mit Handicap ist man Teil einer unfreiwilligen Gemeinschaft. Das Fachmagazin ’not‘ beleuchtet die vielen Facetten dieser Gemeinschaft und informiert über die Möglichkeiten. Es macht eine sehr gute und wichtige Arbeit nach innen und außen.“

Prof. Dr. med. Andreas Zieger
„Die Lektüre von ’not‘ ist für mich unverzichtbar, weil dieses Fachmagazin eine gelungene Mischung von Berichten, Informationen und Meldungen aus ‚bunten‘, seriösen und fachspezifischen Quellen aus unterschiedlichster Perspektive darstellt, und zwar stets an der Not der Betroffenen, Angehörige, Familien und ihren fachlichen Begleitern orientiert. Ich kenne kein vergleichbares Fachmagazin“

Helmut Gruhn
„‚Ohne die Not wäre die Not viel größer‘, sagte die Ehefrau eines Schlaganfallpatienten. Das kann ich als Physiotherapeut in der ambulanten Schlaganfall-Rehabilitation nur bestätigen. Seit mehr als 20 Jahren lese ich mit großem Interesse diese Fachzeitschrift. Es gibt Informationen rund um die Neurorehabilitation von A bis Z!
Das Magazin sticht heraus durch Fachkompetenz und empathische, Mut machende Motivation! Davon profitieren Betroffene, Angehörige und alle am Rehabilitationsprozess Beteiligten – genauso wie NEU-RO-GIERIGE. Die Stärke der ’not‘ sind ihre Alltagstauglichkeit, Unabhängigkeit und Offenheit. Es wird sinnorientierte, praktische Hilfestellung in Krisenzeiten angeboten.

Jana Hetkamp
Das Tolle an der „not“ ist, dass bei allen Artikeln die Perspektive der Betroffenen und Angehörigen der klare Fokus ist. Ob rechtliche Themen, Geschichten aus dem Leben, spannende Aktionen – das Magazin vereint alles, was in dem Bereich wissenswert ist. Wir als Hilfsmittel-Unternehmen möchten immer die Perspektive des Menschen einnehmen – und durch die „not“ gelingt es uns noch etwas besser.

Maria Dotzler
Die „not“ informiert vielseitig und zeitnah zu aktuellen Themen und liefert wichtige Informationen für Betroffene und Fachleute. Die Gestaltung ist ansprechend; ich nehme das Heft immer wieder „gerne zur Hand“ und lese etwas nach. Die Themen sind sehr gut bearbeitet. Und ich finde es auch hilfreich, dass die Ansprechpartner dazu genannt werden.