Die 3M Aura 9320+ FFP2 Atemschutzmaske hat bei einem Test der Stiftung Warentest in allen Prüfungen überdurchschnittlich gut abgeschnitten und im Testverfahren als einzige Maske dafür die Bestnote „geeignet“ bekommen.
Zehn FFP2-Masken unterschiedlicher Hersteller wurden auf den Prüfstand gestellt und die Filterwirkung, die Passform bei unterschiedlichen Trägern und den Atemkomfort geprüft. Ebenfalls geprüft wurde, ob die Masken eventuell Schadstoffe enthalten. Das war bei keinem der getesteten Modelle der Fall.
Ein wichtiges Testkriterium war die Passform, jede Maske wurde deshalb an zehn unterschiedlichen Prüfpersonen getestet. Eine entsprechende EU-Norm fordert, dass FFP-zertifizierte Masken bei acht von zehn Prüfpersonen nicht mehr als 8 Prozent der Aerosole durchlassen. Diese Norm wurde nur durch die 3M Aura 9320+ Maske erfüllt. Diese Maske verfügt nicht über Ohrschlaufen, sondern sie wird durch elastische Kopfbänder am Hinterkopf gehalten. Diese tragen maßgeblich zum dichten Sitz der Atemschutzmaske bei. Alle anderen getesteten Masken erfüllten die Norm nicht. Im Testverfahren von Stiftung Warentest wurde auch überprüft, wie gut man durch die Masken atmen kann. Dazu wurden die Masken auf einen Prüfkopf gespannt. Mittels einer „künstlichen Lunge“ wurde der Widerstand beim Ausatmen gemessen.
Die 3M Aura 9320+ ist Teil der Atemschutzmasken Serie 9300+ mit sechs Modellen der Schutzstufen FFP1, FFP2 und FFP3 jeweils mit oder ohne Ausatemventil. Alle Modelle dieser Serie verfügen über Siegelpunkte auf der Maskenoberseite, die das Beschlagen von Brillen beim Tragen der Maske reduzieren.
Lesen Sie hier den kompletten Test www.test.de/Masken-Welcher-Mund-Nasen-Schutz-hilft-am-besten-gegen-Corona-5692592-0/