Mitte November 2019 wurde auf dem dritten behindertenpolitischen Stammtisch in der Kleinen Markthalle in Stendal der Entwurf des Reha- und Intensivpflegestärkungsgesetzes – kurz RISG – diskutiert. Einigkeit bestand über die Beibehaltung der ambulanten Intensivpflege im heimischen Umfeld. „Daheim statt Heim“ lautete hier das Motto! Auf dem Podium saßen (von links) Marco Gerling (Geschäftsführer der Vita Amare GmbH), Elke Schönfeld (Ehefrau eines intensivpflegebedürftigen Mannes), Dr. Carsten Rensinghoff (Moderator), Marcus Graubner (stellvertretender Vorsitzender im Behindertenbeirat des Lkr. Stendal und Bundesvorsitzender des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland) und (vorne) Frank Jänsch (Nutzer der ambulanten Intensivpflege).