Christopher Budras ist seit Anfang Juli Leiter des Therapiezentrums in der Bad Windsheimer Rehaklinik.
Am 1. Juli hat Christopher Budras seine neue Stelle als Leiter des Therapiezentrums in der Dr. Becker Kiliani-Klinik angetreten. Der 30-Jährige folgt auf Michael Badu, der im April als Klinikdirektor nach Wuppertal in die Dr. Becker Klinik Juliana gewechselt war. „Die Strukturen, die ich in Bad Windsheim vorgefunden habe, spiegeln das Engagement meines Vorgängers wider. Ich freue mich, daran anzuknüpfen und die Prozesse mit meinem neuen Team stetig weiterzuentwickeln“, so Budras.
Arbeit in der Rehabilitation sinnstiftend und interdisziplinär
Christopher Budras hat Sportmanagement in Jena studiert und zuletzt als Geschäftsführer beim Turnverein Memmingen gearbeitet. Rehabilitation ist ein neues Gebiet für ihn, das er als spannende Herausforderung sieht: „An der Position hat mich gereizt, dass ich hier mehr Verantwortung übernehmen kann. Nach meinen Berufserfahrungen in der Sportbranche kann ich mich hier mehr auf sinnstiftende Bereiche konzentrieren.“ Rehapatientinnen und -patienten individuell auf ihrem Weg zurück zu mehr Lebensqualität zu unterstützen und deren Fortschritte mitzuerleben, sei erfüllend.
Ein weiterer Anreiz für Christopher Budras, das Therapiezentrum zu leiten, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit: „Das Team besteht aus einer Vielzahl an Berufsgruppen. Das macht die Arbeit besonders spannend und abwechslungsreich.“ Er habe im Therapiezentrum eine Kultur der Wertschätzung und Mitbestimmung angetroffen. „Das braucht es, um eine gute Patientenversorgung zu gewährleisten und Prozesse stetig weiterzuentwickeln“, ist Budras überzeugt. Er sei von seinen neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich und offen empfangen worden. Diese arbeiteten begeistert und pflichtbewusst.
Auch Tobias Hummel, Geschäftsführer der Dr. Becker Klinikgruppe, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Leiter des Therapiezentrums: „Er hat bereits durch verschiedene Aufgaben in der Sportbranche Führungserfahrung gesammelt und ist damit eine passende Besetzung für den Posten. Wir sind froh, ihn dafür gewonnen zu haben.“