Auf der ehemaligen Ackerfläche wurden 1964 Bäume, Sträucher und Stauden aus vielen Teilen der Welt gepflanzt, weshalb der Forstbotanische Garten zu jeder Zeit Naturerlebnisse für Spaziergänger bietet. Während beispielsweise im Japanischen Wald Kirschen- und Azaleenblüte angesiedelt sind, stehen auf einer 1,5 Hektar großen Waldfläche amerikanische Bäume wie die Gelbkiefer oder der Riesenmammutbaum.