Hohe Ansprüche an die Qualität auch bei der Dienstkleidung

Das Hegau-Jugendwerk (HJW) legt Wert auf hohe Qualität – in der Behandlung seiner Patienten, aber auch, wenn es darum geht, seine Mitarbeitenden einzukleiden. Für 39 Therapeuten der Bereiche Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Musiktherapie gibt es neue Dienstkleidung. Die Kleidung wurde bei Trigema, dem in Familienbesitz befindlichen größten deutschen Hersteller von Sport- und Freizeitkleidung, bestellt und am Firmensitz im schwäbischen Burladingen persönlich abgeholt.

Geschäftsführer Wolfgang Grupp jun. nahm die kleine Delegation des Hegau-Jugendwerks, bestehend aus der Kaufmännischen Direktorin Barbara Martetschläger, Simone Bartosch von der Stabstelle Unternehmens- und Organisationsentwicklung, Stefan Daub, Abteilungsleiter Physiotherapie, in Empfang und freute sich, dass das HJW Wert auf „made in Germany“, hohe Qualität und Nachhaltigkeit setzt.

Bereits in der Vergangenheit hatten die Therapeuten Dienstkleidung von Trigema. Aufgrund der guten Erfahrungen bezüglich Tragekomfort, Verarbeitung und Langlebigkeit vertraute Barbara Martetschläger, Kaufmännische Direktorin, des Hegau-Jugendwerks, auch bei der Ersatzbeschaffung wieder auf die Qualitätstextilien aus Burladingen. In Absprache mit den jeweiligen Therapieleitungen bekommt nun jeder in der Therapie Beschäftigte sechs Polo-Hemden in den zwei Farben des HJW-Logos, dazu passende Hosen und zwei Jacken. Auch für den Pflegedienst wurden Jacken angeschafft. Alle Kleidungsstücke sind zudem mit dem HJW-Logo bestickt.

Bild: Stefan Daub, Simone Bartosch und Barbara Martetschläger vom Hegau-Jugendwerk (v.l.n.r.) sind begeistert von der neuen Dienstkleidung für die Therapeuten des HJW und freuen sich über den freundlichen Empfang und guten Austausch mit Trigema-Geschäftsführer Wolfgang Grupp jun. Bild: Anna Tenzer (Trigema)

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