Auf der REHAB 2021, die vom 6. bis 8. Mai stattfinden soll, werden laut einer Pressemeldung erstmals auch erfolgreiche lokale Inklusionsprojekte mit dem Karlsruher Inklusionspreis ausgezeichnet. Die Stadt Karlsruhe verleiht am 7. Mai auf der Messe den Preis an Personen, Unternehmen und Verbände, die sich dafür einsetzen, Benachteiligungen von Menschen mit Beeinträchtigung oder Behinderung abzubauen und Vorurteile zu überwinden. Inklusion soll während der Messetage im Hinblick auf unterschiedliche gesellschaftliche Handlungsfelder beleuchtet werden: von der Förderung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen über Aus- und Weiterbildung und Beruf bis hin zur kulturellen Teilhabe. Auf einer inklusiven Sportstätte können Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam inklusive Sportangebote ausprobieren und mit Profis trainieren. Heute lassen sich noch keine finalen Aussagen treffen, welche konkreten Hygiene- und Abstandsregeln für die Sicherheit von Besuchern und Ausstellern auf der REHAB 2021 gelten werden. „Fest steht, dass wir alles daransetzen, durch ein ausgefeiltes Sicherheits- und Hygienekonzept, das höchsten Standards entspricht, den Schutz aller Beteiligten zu ermöglichen. Messen, die deutschlandweit bereits stattgefunden haben, sind ein Beleg dafür, dass die Konzepte funktionieren”, so Messechefin Britta Wirtz.