Hilfe für die Ukraine: Kliniken Schmieder spenden 80.000 Euro.
Die gemeinsame Spendenaktion mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein voller Erfolg.
Anfang März riefen die Kliniken Schmieder zu einer gemeinsamen Spendenaktion mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf. Jeder von den Mitarbeitenden gespendete Euro an die Nothilfe Ukraine der „Aktion Deutschland Hilft“ wurde von Seiten der Kliniken Schmieder verdoppelt. So kam am Ende die Summe von 80.000 Euro zusammen.
Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine wecken bei vielen das Bedürfnis zu helfen. Daher haben die Kliniken Schmieder eine Spendenaktion ins Leben gerufen, bei der die Spendensumme durch den Beitrag der Mitarbeitenden bestimmt wurde. Die Spendenbereitschaft war so groß, dass am Ende ein stolzer Betrag von 36.000 Euro zusammenkam. Die Geschäftsführung der Kliniken Schmieder rundete diesen Betrag auf und verdoppelte auf 80.000 Euro.
Die gemeinsame Spendensumme ging nun Anfang April an die „Nothilfe Ukraine“ der Aktion Deutschland Hilft – einem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, das sich für die durch den Krieg in Not geratenen Menschen einsetzt. Auch die Summe der gemeinsamen Spendenaktion mit dem SV Allensbach ging an dieses Bündnis. Die von den Handball-Fans bei zwei Heimspielen gespendete Summe wurde wiederum von den Kliniken Schmieder verdoppelt, dabei kamen 1.500 Euro zusammen.
Neben diesen Spenden beteiligten sich die Kliniken Schmieder auch an privat von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Hilfsaktionen. An den Bodenseestandorten Konstanz und Gailingen wurden verschiedene medizinische Utensilien, Medikamente, Hygieneartikel sowie Kleidung, Decken und Kissen gesammelt. Die Zusammenstellung der vielen Hilfsgüter war auch dank zahlreicher privater Spenden von Mitarbeitenden möglich. Mit den Hilfspaketen wurde ein privater Hilfstransport aus Radolfzell unterstützt, der von einer Mitarbeiterin der Kliniken Schmieder auf selbstständiger Basis, mitorganisiert wurde. Am Standort Stuttgart-Gerlingen wurden zudem rund 40.000 medizinische Handschuhe für eine weitere privat organisierte Spendenaktion einer Mitarbeiterin zusammengestellt. Ein Teil dieser Handschuhe kam bereits Anfang März in einem Kiewer Krankenhaus an. Außerdem wurde im Intranet der Kliniken Schmieder ein „Schwarzes Brett“ eingerichtet, auf dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über private Initiativen austauschen können. Zusätzlich wollen die Kliniken Schmieder Arbeitsmöglichkeiten für Geflüchtete schaffen und Behandlungsmöglichkeiten bereitstellen.