Ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung: Das Haus H des Hegau-Jugendwerks (HJW), in dem die Berufstherapie sowie Physio- und Ergotherapie untergebracht sind, hat einen neuen Zugang bekommen. Die neue Rampe löst die alte ab, die keinen optimalen Zugang zum Gebäude bot. Umso mehr freuten sich Verwaltungsdirektorin Barbara Martetschläger und Pflegedirektorin Ina Rathje über den neuen, breiten und sicheren Zugang. Die Freude wurde von den Mitarbeitern und Patienten geteilt. Patient Leon Maigler oblag es, das Band durchzuschneiden und damit den Weg frei zu machen für den Polonaise-Zug aus Patienten, deren Angehörigen und Mitarbeitern, die jedoch alle – der Corona-Situation angemessen – Abstand hielten. Auf der Augustwiese fand die Einweihung bei einem sommerlichen Fest ihren Abschluss.