Zusätzliche Fördergelder für interprofessionelle Forschung zur Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Die B. Braun-Stiftung schüttet ihre Fördergelder für das erste Halbjahr aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. April.

Die B. Braun-Stiftung hat ihr Ausschreibungsfenster für das erste Halbjahr 2024 eröffnet. Auch dieses Jahr schreibt die Stiftung zusätzlich ein Forschungsthema aus. Bis zu vier Forschungsgruppen mit „Ideen und Innovationen zur Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung – digital und patientenorientiert“ haben eine Chance auf Fördergelder von bis zu 50.000 Euro.

Die B. Braun-Stiftung richtet sich damit an Forschende aus Klinik und Praxis, die sich in ihren Institutionen mit Ambulantisierung beschäftigen. Gesucht werden Forschungsprojekte, die neue Ideen zur Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung entwickeln und wissenschaftlich belegen. Die Ansätze sollten digital und patientenorientiert sein, mit dem Ziel die Versorgungsqualität und -effizienz zu erhöhen. Die Förderung richtet sich vor allem an Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher, die interdisziplinär und praxisnah arbeiten und die Patienten- und Patientinnenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.

Als Wissenschaftsstiftung des Jahres 2024 möchte die B. Braun-Stiftung Menschen in ihrem Berufsalltag motivieren, über Berufsgruppen hinweg zu forschen und ihre Ideen umzusetzen.

Die B. Braun-Stiftung nimmt Förderanträge bis 30. April entgegen. Zusätzlich gibt es Fördergelder für generelle Forschungsprojekte sowie Stipendien und Veranstaltungen. Bewerbungsunterlagen sind ausschließlich online über das Bewerbungsportal der B. Braun-Stiftung einzureichen.

Mehr zu den Förderbedingungen: Förderungen (bbraun-stiftung.de)

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