Bereits für das Jahr 2023 hatte die Dr. Becker Klinikgruppe die Gehälter ihrer Mitarbeitenden in den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie und Verwaltung überproportional erhöht. Zusätzlich zu der bereits für das Jahr 2024 festgelegten Gehaltssteigerung um drei Prozent werden die Gehälter darüber hinaus noch einmal erhöht. Die Steigerungen und Strukturanpassungen machen jetzt insgesamt rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Außerdem zahlt das Unternehmen den Mitarbeitenden der acht Rehakliniken und drei Therapiezentren auch 2024 wie in den letzten zwei Jahren 1.000 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei. Damit schöpft sie den gesetzlich möglichen Inflationsausgleich als eine der wenigen Arbeitgeber im Rehasektor voll aus. Von den seit Langem im Unternehmen etablierten Jahressonderzahlungen profitieren die Mitarbeitenden weiterhin.
Auch die Mitarbeitenden der Küche und Reinigung, deren Gehälter tarifgebunden vereinbart sind, profitierten in den letzten beiden Jahren von deutlichen Gehaltssteigerungen. Im Bereich Küche und Reinigung waren dies berufsgruppenabhängig zwischen 20 und 25 Prozent.
Als Arbeitgeber verlässlich an der Seite der Mitarbeitenden stehen
„Wir haben uns schon im letzten Jahr sehr gefreut, auch bei der Vergütung als Arbeitgeber verlässlich an der Seite unserer Mitarbeitenden zu stehen. Denn regelmäßige Gehaltssteigerungen gehören genauso zum gelebten Umgang miteinander, wie gute und flexible Arbeitsbedingungen“, erklärt Tobias Hummel, Vorstand der Dr. Becker Klinikgruppe. Dass finanziell jetzt noch einmal nachgebessert werden konnte und nur ein Jahr später eine weitere Steigerung möglich war, sei dem Unternehmen wichtig gewesen. Es zeige zudem, dass die Klinikgruppe sicher aufgestellt ist. Für Hummel ist dieser Schritt nur konsequent: „Unsere Mitarbeitenden können die steigenden Lebenshaltungskosten der letzten Jahre so auch stemmen. Zusätzlich zu den überproportionalen Gehaltsteigerungen wird bei uns natürlich auch weiterhin in attraktive Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und weitere Benefits investiert.“ Nur mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden sowie zukunftsfähigen Strukturen könne sich das Gesundheitsunternehmen weiterentwickeln und beständig bleiben. Die Anpassung der Gehälter sei ein wichtiger Schritt, um langjährige Mitarbeitende zu halten und für neue motivierte Fachkräfte attraktiv zu sein.
Wertschätzung nicht ausschließlich finanziell
„Damit die Wertschätzung nicht ausschließlich finanziell erfolgt, stellen wir unseren Mitarbeitenden auch interne Angebote zur Verfügung wie Prämien für die Vermittlung von neuen Mitarbeitenden, ein umfangreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Sportkursen oder Fahrradleasing.“ Außerdem seien in vielen Bereichen sehr flexible Arbeitszeitmodelle möglich, um Familie und Beruf ideal miteinander zu vereinbaren. Dass all diese Maßnahmen gut ineinandergriffen, bestätigten auch die positiven Rückmeldungen der jährlichen Mitarbeiterbefragung. Im Vergleich zum Vorjahr seien darin positive Entwicklungen deutlich geworden. „Das sinnstiftende Arbeitsfeld der Rehabilitation, in dem Patienten über einen langen Zeitraum in ihrer gesundheitlichen Entwicklung begleitet werden können, verstärkt die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zusätzlich.“
Bild Aufmacher: Dr. Becker Klinikgruppe entlastet ihre Mitarbeitende durch Gehaltserhöhungen; Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe
Bild: Tobias Hummel, Vorstand Dr. Becker Klinikgruppe; Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe |