Angesichts der steigenden Zahlen von Corona-Fällen, der Sorge vor einer möglichen zweiten Corona-Welle und der Verantwortung, die eine Live-Veranstaltung mit sich bringt, hat sich die Arbeitsgemeinschaft Teilhabe – Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung dazu entschlossen, den 14. Nachsorgekongress erneut zu verschieben. Dieser war zunächst für den 1. und 2. März 2021 geplant worden. „Zu den Teilnehmenden gehören zu viele Menschen, die selbst durch eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus einem besonderen Risiko ausgesetzt wären oder im persönlichen/beruflichen Umfeld Menschen betreuen, für die eine Erkrankung lebensbedrohlich werden könnte“, heißt es von Seiten des Veranstalters. Gesucht werde nun nach einem Termin in der wärmeren Jahreszeit, der trotz Feiertagen und Ferien von möglichst vielen Teilnehmenden wahrgenommen werden könnte.